Aktuelles

Volksbank Stutensee-Weingarten – ein langjähriger Partner aus der Region

Am Freitag, den 18.10., kam Volker Biedermann von der Volksbank Stutensee -Weingarten zu uns in die Jugendeinrichtung Schloss Stutensee und übergab dem Geschäftsführer Jens Brandt den alljährlichen Spendenscheck in Höhe von 1.500 Euro.

Die Volksbank Stutensee-Weingarten unterstützt seit 2011 unsere Einrichtung mit dem Erlös aus der jährlichen Aktion „Gewinnsparen“. Damit ist die Volksbank Stutensee-Weingarten ein wichtiger regionaler Partner bei der Umsetzung von Fördermaßnahmen, Projekten und Freizeitangeboten für die Kinder und Jugendlichen unserer Jugendeinrichtung.

Die Zuwendungen aus der Partnerschaft mit der Volksbank Stutensee-Weingarten gehen vor allem an unsere Schloss-Schule. In unserer Schule für Erziehungshilfe mit Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung spielt neben dem kognitiven Lernen gerade auch die Hinführung zu sozialen Kompetenzen eine ganz entscheidende Rolle. Wesentliche Vermittlungen laufen über projektorientiertes Lernen ab, dazu gehören zum Beispiel auch Schullandheimaufenthalte.

Mithilfe der Partnerschaft können langfristig diese speziellen schulischen Projekte und Aktivitäten gefördert werden. Daher bedanken wir uns herzlichst bei der Volksbank Stutensee-Weingarten für diese tolle Hilfe.
 

Großzügige Spende der IWK Verpackungstechnik GmbH

Die IWK Verpackungstechnik GmbH in Stutensee überreichte unserer Jugendeinrichtung Schloss Stutensee dieses Jahr eine großzügige Spende von 5.500 Euro. Mit der Spende möchte die IWK regional vor Ort unterstützend wirken. Auf Wunsch der IWK richtete sich die Spende an die Intensiv-Wohngruppen, um Kinder und Jugendliche in besonders schwierigen Lebensphasen zu helfen und zu fördern.

Beginnend konnten wir dank dieser Spende die Unterstützungs- und Hilfeangebote in den drei Intensiv-Wohngruppen voranbringen und ausbauen, vor allem im therapeutischen und psychologischen Bereich. Viele Kinder und Jugendliche in den Intensiv-Wohngruppen hatten traumatische Erlebnisse in jungen Jahren und/oder zeigen massive soziale Verhaltensauffälligkeiten, deshalb wird die intensive Betreuung der jungen Menschen von einer Psychologin begleitet. Durch die finanzielle Unterstützung der IWK konnten nun für die psychologisch betreuten Gruppenstunden sowie für die Einzelsitzungen verschiedene Materialien, wie zum Beispiel große Bauklötze aus Schaumstoff, Gefühlskarten und Figuren, angeschafft werden. Diese ermöglichen es, mit den Kindern in Kontakt zu treten und zu schauen, über welches Medium das Kind am besten Zugang findet und sich ausdrücken kann.

Darüber hinaus konnte das freizeitpädagogische Angebot mittels der unterstützenden Gelder ausgebaut werden, welches in den umfassenden Betreuungsstunden einen wichtigen Raum einnimmt. Die neuen Tretroller, Sport- und Bewegungsspiele sowie Farben, Perlen und Lego bereiten den Kindern und Jugendlichen nicht nur Freude, sondern geben den jungen Bewohnern der Intensiv-Wohngruppen auch die Möglichkeit, weitere Stärken und Fähigkeiten zu entdecken sowie ihre Kreativität und ihr Selbstvertrauen zu stärken. Außerdem fördert das gemeinsame Tun in der Gruppe das soziale Miteinander. So erfüllen die freizeitpädagogischen Aktivitäten auch besonders den therapeutischen und heilsamen Sinn und Zweck.

Wir möchten uns rundum bei der IWK Verpackungstechnik GmbH bedanken, dass wir im hohen Maße dank dieser Spende auf die besonderen Bedürfnisse in den Intensiv-Wohngruppen eingehen konnten und der Umfang der Spende weitere geplante Aktivitäten und Projekte in diesem Hilfebereich ermöglicht. Eine bedeutsame Unterstützung, von der unsere Arbeit und somit die Kinder und Jugendlichen lange profitieren können.

 

Bildunterschrift: Die Freude ist groß. Frederik Eldracher, Bereichsleiter der Wohngruppen (rechts), und Wohngruppen-Mitarbeitender Jens Voigtländer mit einigen der neuen Anschaffungen.

Der neue Aufsichtstrat hält seine erste Sitzung

Am Freitag, den 11. Oktober, kam der neue Aufsichtsrat das erste Mal zusammen.

Die stimmberechtigten Mitglieder des Aufsichtsrates seit September 2019 sind:

Landrat Dr. Christoph Schnaudigel, Landkreis Karlsruhe, Vorsitzender
Kreisrat Lutz Schönthal, Landkreis Karlsruhe, stellv. Vorsitzender
Kreisrätin Inge Ganter, Landkreis Karlsruhe
Kreisrat Roland Rädle, Landkreis Karlsruhe
Kreisrat Wolfgang Sickinger, Landkreis Karlsruhe
Oberbürgermeisterin Petra Becker, Stadt Stutensee
Direktorin Karina Langeneckert, Sozial- und Jugendbehörde, Stadt Karlsruhe.

Betriebsratsvorsitzender Ewald Reginek von der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gehört zum Aufsichtsrat als nicht stimmberechtigtes Mitglied.

Weitere Teilnehmer an der ersten Aufsichtsratssitzung waren:

Amtsleiter Dominik Weiskopf, Jugendamt, Landkreis Karlsruhe
Dezernent Ragnar Watteroth, Dezernat Finanzen und BeteiligungenLandratsamt Karlsruhe
Fachbereichsleiter Michael Gleitz, Jugendhilfe und Soziale Dienste, Stadt Karlsruhestellvertretend für Direktorin Karina Langeneckert
Geschäftsführer Jens Brandt, Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Auch möchten wir uns von dem alten Aufsichtsrat verabschieden. Viele Mitglieder haben die Jugendeinrichtung Schloss Stutensee lange begleitet, dafür ein herzliches Dankeschön.

 

Bildunterschrift: Erste Reihe v.l.n.r. Herr Weiskopf, Frau Ganter, Landrat Dr. Schnaudigel, Frau Becker, Herr Sickinger; hintere Reihe v.l.n.r. Herr Schönthal, Herr Gleitz, Herr Brandt, Herr Reginek, Herr Watteroth

 

IKEA Karlsruhe spendet 1000 Hot Dogs für Familienfest

IKEA ist nicht nur als Möbelhaus bekannt, sondern auch für seine Hot Dogs. Fast jeder, der einmal bei IKEA einkaufen war, hat einen Hot Dog gegessen und liebt sie. Zu unserer großen Freude spendete IKEA Karlsruhe unserer Jugendeinrichtung Schloss Stutensee 1000 Hot Dogs mit den dazugehörigen Partypaketen (Ketchup, Senf, Röstzwiebeln, Essiggurken) für das Familienfest am 12.10.2019 anlässlich unseres 100-jährigen Jubiläums. 

Abholen konnten wir die Hot Dog-Pakete beim IKEA Walldorf, da der Standort IKEA Karlsruhe erst kommendes Jahr eröffnet. Umso mehr freuen wir uns, dass IKEA Karlsruhe bereits die Jugendeinrichtung Schloss Stutensee im Zuge des Aufbaues des Hauses und die damit verbundene lokale Vernetzung mit der Spende bedacht hat. 

Dank dieser tollen Unterstützung konnten sich mehrere hundert Kinder, Jugendliche, Eltern und Familienangehörige sowie Mitarbeitende unserer Jugendeinrichtung die Hot Dogs an dem großartigen Familienfest schmecken lassen. Dafür ein herzliches Dankeschön!

 

Bildunterschrift: Nicole Hillman von IKEA überreicht Sabine Haid (Bereichsleitung Sondereinrichtungen) und Frederik Eldracher (Bereichsleitung Wohngruppen) die Hot Dog-Spende.

Ein sonniges Familienfest bereitet Freude

Unter dem Gesichtspunkt „Zeit miteinander verbringen“ luden wir Eltern, Erziehungsberechtigte und Angehörige der Kinder und Jugendlichen unserer Jugendeinrichtung am Samstag, den 12. Oktober, zu einem Fest ein. 

Das Familienfest, das im Rahmen unserer 100-Jahrs-Veranstaltungen statt fand, lag uns sehr am Herzen, denn im Mittelpunkt unserer Arbeit steht auch der gute Kontakt und die Zusammenarbeit mit den Eltern und Angehörigen. Daher war das Familienfest die perfekte Gelegenheit, um sich in einer entspannten und gemütlichen Atmosphäre auszutauschen und Zeit miteinander zu verbringen.

Neben der Möglichkeit der vielen Gespräche, sei es mit Lehrern, Erziehern oder Bereichsleitern, erwartete die Familien auch ein buntes Programm mit verschiedenen Aufführungen von Kindern und Mitarbeitenden. So sangen und spielten sowohl der Kinderchor und die Schülerband, als auch der Mitarbeiterchor und die Lehrerband. Ein Highlight waren zudem die Zirkus-Aufführungen und Turnübungen, die die Kinder und Jugendlichen mit Bravour in der Sporthalle zum Besten gaben. Informationen über unsere Jugendeinrichtung und die verschiedenen Angebote erhielten die Gäste bei einem Rundgang über das Schloss-Gelände, der neben einer Vorstellung von Filmaufnahmen des Kindermusicals „Auch du gehörst dazu!“ der Klassenstufe 4 während der Mittagessenszeit angeboten wurde.

Das gemeinsame Mittagessen rundete die stimmungsvolle und beschwingte Stimmung ab. Für Gaumenfreuden sorgten zum einen Hot Dogs und zum anderen Pizzen und süße Flammkuchen. Dafür möchten wir uns recht herzlich bei IKEA Karlsruhe für die Spende von 1000 Hots Dogs und bei Pizza Lorenzo für die Unterstützung  bedanken. Darüber hinaus geht unser Dank an unseren langjährigen Lieferanten Wiesentaler Mineralbrunnen, der uns Getränke und Equipment kostenfrei für das Fest zur Verfügung stellte. Dank dieser großzügigen Unterstützung und perfektem Wetter sowie der zahlreichen Eltern und Familienangehörige, die der Einladung gefolgt sind, war das Fest ein wundervoller Tag, der allen, ob Klein oder Groß, viel Freude bereitete.
 

Offerta 2019 - Wir sind dabei!

Wir sind am Sonntag, den 27. Oktober ab 14 Uhr auf der diesjährigen OFFERTA vertreten. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen vor Ort!

Vorverkauf für Fachvortrag über Tiergestützte Pädagogik startet am 15.10.2019

Aufgepasst! - Dr. phil. Carola Otterstedt, eine Ikone im Bereich der Tiergestützten Pädagogik, hält den zweiten Fachvortrag im unserem Jubiläumsjahr am 14. November 2019 bei uns in der Jugendeinrichtung.

Der Kartenvorverkauf beginnt am Dienstag, den 15.10.2019! - Jetzt Karten sichern!

Vorverkaufsstellen: Rathaus Blankenloch, Schloss Stutensee am Empfang, Ticket-Forum in der Postgalerie Karlsruhe und Braunbarth Buchhandlung in Bruchsal.

 

Die Wanderausstellung geht im Amtsgericht Karlsruhe weiter

Am Montagvormittag, den 23.09.2019, erreichte die Wanderausstellung "Was Kinder bewegt, bewegt uns" anlässlich unseres 100-jährigen Bestehens nach der Sommerpause die vierte Wanderstation im Amtsgericht Karlsruhe.

Thomas Ohlinger, Präsident des Amtsgerichts Karlsruhe, eröffnete gemeinsam mit unserem Geschäftsführer Jens Brandt die Ausstellung, die bis zum 18. Oktober 2019 im Foyer des ersten Obergeschosses des Amtsgerichts zu sehen sein wird.

Erfahren Sie mehr über die Ausstellungseröffnung auf unserer Homepage unter Pressemitteilungen: "Der Kreis schließt sich - Wanderausstellung im Amtsgericht Karlsruhe"

Dr. Heinrich Wetzlar - Der Gründervater der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee und unser Vorbild

In unserem Jubiläumsjahr haben wir dem Monat August den Mosaikstein "VORBILD" gewidmet. Dr. Heinrich Wetzlar ist der Gründervater der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee und Wegbereiter für die aktive Jugendhilfe. Damit ist er Vorbild unserer täglichen Arbeit. Unsere Aktion zum Thema Vorbild in Rahmen unserer Jubiläumsveranstaltungen ist ein Rätsel, das nach den Sommerferien veröffentlicht wird.
Sei es zur Vorbereitung für das Rätsel oder für allgemeines Interesse an der Geschichte von Dr. Heinrich Wetzlar und seine Frau Therese Wetzlar haben wir für Sie das Leben und die Arbeit von unserer Gründerfamilie festgehalten.

Dr. Heinrich Wetzlar entstammt einer jüdischen Kaufmannsfamilie und wurde am 30. Mai 1868 in Mannheim geboren. Nach seiner Schulzeit studierte er in Heidelberg und Berlin die Rechtswissenschaften. Mit bestandener Abschlussprüfung wurde er zum Dr. jur. ernannt. Um 1900 begann Dr. Heinrich Wetzlar seine Richterlaufbahn. Zuerst war er Amtsrichter im badischen Pfullendorf, nicht weit vom Bodensee entfernt. Dann wurde er an das Amtsgericht Raststatt versetzt, schließlich nach Karlsruhe, wo er 1918 zum Oberlandesgerichtsrat und zuletzt 1926 zum Landesgerichtsdirektor ernannt wurde. Als Richter erkannte er, dass ein Fall mit einem Urteil nicht erledigt war. Deshalb trat er dem Karlsruher Verein für Gefangenenfürsorge bei und übernahm 1905 dessen Vorsitz. Hier widmete er sich besonders den straffällig gewordenen Jugendlichen und setzte sich für den Jugendschutz ein. Dies spiegelte sich auch in der Umbenennung der Organisation in Verein für Jugendschutz und Gefangenenfürsorge wider. 

Mit seinem Engagement gründete Dr. Heinrich Wetzlar 1914 ein Erziehungsheim für gefährdete und delinquente männliche Jugendliche in der Werderstraße 35 in Karlsruhe, dessen Leitung er neben seiner Tätigkeit als Richter übernahm. Viele der aufgenommenen Jugendlichen blieben dadurch vor Polizeigewahrsam, Untersuchungshaft oder Strafvollzug verschont. 

Mit dem Ende des ersten Weltkrieges 1918 ging auch die Zeit des deutschen Kaiserreiches zu Ende. In dieser Zeit herrschte in Karlsruhe große Wohnungsnot und die Stadtverwaltung wollte gerne die Räumlichkeiten in der Werderstraße zurückbekommen. Dr. Heinrich Wetzlar wurde stattdessen das frei gewordene Schloss Stutensee als Unterbringung seines Heimes angeboten. Er nahm das Angebot an und richtete am 1. April 1919 im Schloss Stutensee ein Jugendfürsorgeheim für gestrauchelte schulentlassene männliche Jugendliche ein.

Therese Wetzlar unterstützte von ganzen Herzen ihren Ehemann bei seinem Engagement in der Jugendhilfe und setzte sich auch verstärkt für die Jugendgerichtshilfe mit ein, die in Karlsruhe somit viele Jahre vor der gesetzlichen Einführung etabliert wurde. Zudem war Therese Wetzlar Mitglied des Luisen-Frauen-Vereins und des Ausschusses beim Karlsruher Jugendamt.

Dr. Heinrich Wetzlar und seine Frau Therese Wetzlar engagierten sich für eine sozialpädagogische Ausrichtung der Erziehungshilfe. So wurde auf eine persönliche Zuwendung zwischen Erziehern und Jugendlichen geachtet und einen Schwerpunkt auf die Ausbildung gelegt. Es gab im Erziehungsheim Schloss Stutensee verschiedene Arbeits- und Ausbildungsbetriebe verbunden mit einer Berufsschule. Zu den angebotenen Ausbildungsberufen gehörten zum Beispiel Gärtner, Schneider, Schuster und Landwirt.

1929 zog Familie Wetzlar nach Mannheim, da Dr. Heinrich Wetzlar dort zum Landesgerichtspräsidenten ernannt wurde. Dennoch behält Dr. Heinrich Wetzlar die Oberleitung des Erziehungsheimes und das Ehepaar kommt wöchentlich nach Stutensee zu Besuch.

Unter dem Druck des NS-Regimes 1933 wurde Dr. Heinrich Wetzlar als Jurist frühzeitig pensioniert. Ihrer jüdischen Herkunft wegen wurde dem Ehepaar Wetzlar auch die Fortführung ihrer jahrzehntelangen hingebungsvollen und erfolgreichen Arbeit in Schloss Stutensee untersagt und sie wurden von allen Aufgaben entbunden.

Heinrich und Therese Wetzlar wurden wegen ihrer jüdischen Abstammung von den Nationalsozialisten aus den Niederlanden, wohin sie kurz nach Kriegsausbruch geflohen sind, verschleppt. Im KZ Theresienstadt verloren sie wenige Monate später ihr Leben.
Im Jahr 1961 wurde am Schloss Stutensee eine Gedenktafel mit folgendem Text angebracht: „Als Helfer der Jugend erfüllten ihr Leben Landesgerichtspräsident Dr. Heinrich Wetzlar und seine Gattin Therese Wetzlar. Sie gründeten und leiteten das Heim von 1919-1933. Sie wurden vertrieben und starben 1943 fern der Heimat. Ihr Geist lebt in ihrem Werk.“

Seit 1984 ist im Obergeschoss des nördlichen Langhauses der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee das Angebot „Erziehung statt Untersuchungshaft“ untergebracht. Es hat das Ziel, straffällig gewordene Jugendliche mit günstigen Zukunftsaussichten auf ihre Gerichtsverhandlung vorzubereiten sowie sie vor nachteiliger Untersuchungshaft zu bewahren und ihnen stattdessen eine positive Entwicklung durch die pädagogische und therapeutische Arbeit zu ermöglichen. Da dieses Ziel 70 Jahre vor der Etablierung des Angebots auch von Dr. Heinrich Wetzlar angestrebt worden war, gab man der neuen Einrichtung seinen Namen: Heinrich-Wetzlar-Haus.

 

Hörspiel "Die Abenteuer der Klunkerkisten-Crew" - Kapitel 3

Das Hörspiel "Die Abenteuer der Klunkerkisten-Crew" ist das Ergebnis von einem medienpädagogischen Projekts von Jens Voigtländer im Umfeld einer intensiv-pädagogischen Wohngruppe der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee. Vier Monate arbeitete Jens Voigtländer mit den Kindern und Jugendlichen aus der Wohngruppe an dem Projekt. Die Texte und Lieder wurden selbst entwickelt, aufgenommen und schließlich zu dem vorliegenden Hörspiel produziert. Die Klunkerkisten-Crew ist allen Beteiligten sehr ans Herz gewachsen und die Macher sind zuversichtlich, dass weitere Abenteuer folgen werden. Daher seien Sie gespannt. - Doch zunächst viel Spaß beim Anhören der ersten Folge!